

Mediationscoaching
für geistige Entwicklung
Arbeit mit dem Überbewusstsein: Für Themen, die man nicht mehr ändern, aber annehmen lernen kann.
Viele Menschen verwechseln Meditation mit Selbsthypnose. Wer Selbsthypnose macht, aktiviert die kreativen und emotionalen Gebiete des Gehirns. Dabei sind vermehrt der tiefen Frequenzbänder des Gehirns messbar (EEG-Messung: Alpha-, Theta- und Deltafrequenzen).
Wer hingegen meditiert, will bewusst nicht in die Emotion gelangen, sondern lernen, einer Sache gegenüber nicht mehr zu bewerten/nicht mehr zu urteilen – wie ursprünglich aus dem Buddhismus überliefert. Durch die hohe Fokussierung und Konzentration während der Meditation wird das Gehrin darin trainiert sich mit der bislang belastenden Sache gedanklich zu beschäftigen, ohne dabei emotionale Verknüpfungen herzustellen.
Während einer Meditation gelangt man in eine selbstbeobachtende, teils auch transzendentale Perspektive. Aus dieser Perspektive das Annehmen durch eine möglichst hohe Objektivität der Sache gegenüber leichter gelingen soll.
Im Gegensatz zur Hypnosetherapie, wo man Gefühle gezielt ändern möchte, erzielt die Arbeit als Meditationscoach aus der Sicht des Überbewusstseins (Achtsamkeit/beobachtende Perspektive) folgende Ziele:
-
Annehmen lernen von Tatsachen
-
Konnotationen lösen
-
Lernen einer Sache gegenüber nicht zu bewerten/urteilen
-
Metaperspektive einnehmen
-
Transzendentale Perspektive einnehmen
-
Medtiations-Techniken
-
Erarbeiten von subjektiven Erkenntnissen
Lerne selbst das Potenzial deines meditativen Überbewusstseins zu nutzen und mittels der Arbeit mit dem Überbewusstsein negativen Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen zu denotieren (abzulösen).
THERAUPEUTIN
